Unsere Tierklinik für Kleintiermedizin

Im Oktober 1991 wurde die Klinik, zunächst als Kleintierpraxis, eröffnet. Durch Um-und Ausbau des Gebäudes auf 350 qm war 1997 die standesrechtliche 

Anerkennung als Kleintierklinik möglich.

 

Die Klinikinhaberin besitzt die Weiterbildungsermächtigung für die Ausbildung von Tierärzten zum Fachtierarzt für Kleintiere und die Klinik ist als Weiterbildungsstätte anerkannt.

 

Für Studenten der Veterinärmedizin im In- und Ausland bieten wir die während der Studiums obligaten Praktika an und im Anschluss an ein abgeschlossenes Studium Inernships.

 

Auf Grund des uns selbst gesetzten Qualitätsanspruches erweiterten wir die Klinik 2001 um zwei zusätzliche Etagen.

Damit verbesserten sich die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten erheblich. Wir waren in der Lage, spezielle Untersuchungs-und Behandlungsräume zu etablieren.

 

Auf nahezu 1000 qm war es nun möglich, einen poliklinischen und einen stationären Bereich innerhalb der Klinik zu etablieren.

 

Besuchszeiten

Die Betreuung stationärer Patienten ist besonders anspruchsvoll. Wir versuchen im Interesse der Tiere, diese Zeit so kurz wie möglich zu halten.

 

Während wir Hundebesitzern nicht empfehlen, ihre Tiere während des stationären Aufenthaltes zu besuchen, ist dieses bei Katzen zwischen 8 Uhr morgens und 20 Uhr abends jederzeit möglich.

 

Hunde verkraften nach unseren Erfahrungen das Besuchen durch den Besitzer, der ja bald wieder geht, eher schlecht.

Wir machen immer wieder die Beobachtung, dass sich die Hunde als Rudeltier sehr schnell dem Tierpfleger anschließen, der in der Zeit ihres stationären Aufenthaltes vorübergehend die wichtigste Bezugsperson ist.

Demgegenüber haben wir bei Katzen den Eindruck, dass ihnen regelmäßiges Besuchen ausgesprochen gut tun. Sie entspannen sich im Beisein des Besitzers und fressen leichter, ohne dass sie beim Verlassen unruhig werden oder sich ängstigen.